Eckart Keil
Eckart Keil managte bzw. betreute seit 1995 erfolgreich internationale Aktien- und Rentenfonds mit Optionsstrategien, wofür er zahlreiche internationale Preise mit Bestmarken gewann (u.a. Lipper Fund Award, Euro-Finanzenaward, Best of Newcomer-Fundaward, Artikel in der Wirtschaftswoche als bester Fonds in seiner Kategorie).
Eine antizyklische, wertorientierte Anlagephilosophie hat er bei seinen „Stationen“ Andrè Kostolany, Gottfried Heller und Dr. Jens Ehrhardt erlernt.
Dabei stehen bis heute die Portfoliooptimierung, Absicherungs-, und vor allem Renditesteigerungsstrategien wie z.B. Prämiengeschäfte im Vordergrund – im derzeitigen Niedrigzinsumfeld wichtiger denn je!
Zusammenarbeit mit „Kosto“ in den 1990er Jahren
2023
Gründung von OptionEarner.com um breitere Anlegerkreise für Stillhalter- bzw. Prämiengeschäfte (Verkauf von gedeckten Optionen um Einkommen zu erzielen) zu gewinnen
2011 – heute
Freier Berater in der Vermögensanlage mit Schwerpunkt Portfoliostrukturierung und Renditesteigerungsstrategien, vornehmlich Prämiengeschäfte
2010
Der PREMIUM PEARLS One wird als bester Fonds seiner Kategorie im 1- und 3-Jahresvergleich von der Wirtschaftswoche besprochen
2005
Mitbegründer der Euromerica Resource Advisors GmbH, spezialisiert auf die Beratung von Edelmetall- und Rohstoffanlagen. Der Stabilitas Gold+Resourcen erzielte in 2006 den ersten Platz unter den Rohstofffonds
2003 – 2004
Dr. Jens Ehrhardt Kapital AG, München Portfoliomanagement, Analyse der globalen Kapitalmärkte mit den Schwerpunkten Derivate und internationale Renten.
1994 – 2002
FIDUKA-Depotverwaltung, München: Prokurist im Portfoliomanagement, Depotmanagement vermögender Privatkunden, Kostolany-Börsenseminare.
Zusammenarbeit mit Börsenaltmeister André Kostolany und Gottfried Heller
1991 – 1993
DZ-Bank, Regensburg: Anlageberatung institutioneller Kunden im Bereich Eigenanlage und Derivate.
1986 – 1990
Dipl.-Volkswirt, Universität Regensburg (Prädikatsexamen)
1984 – 1986
Banklehre bei der Bayerischen Vereinsbank AG
Die Geschichte der Messerschmiede Keil
1806
Johannes Keil kam aus dem Württembergischen nach Regensburg und wurde als Messerschmied in die Zunft aufgenommmen, weil er sich auf chirurgische Geräte verstand.
1838
Sohn Johann Keil kehrt nach 15 Jahren Gesellenwanderschaft durch ganz Deutschland zurück, erweitert das Geschäft und bringt es zur vollen Blüte.
1897
Der dritte in der Generation, Johann Christian Keil, verkauft das Geschäft an die Familie Hartmann, die das Geschäft noch heute unter dem Name „Keil“ betreibt.
Die Familie Keil ist ein uraltes vornehmes Geschlecht und stammt ursprünglich aus Franken.
Das Wappen wurde dem Geschlechte zu Regensburg anno 1560 verliehen.
Sie führen in silbernen Schilde auf rotem Schrägbalken drei silberne Keile, die Namen, Macht und Reinheit bedeuten.
Der offene gekrönte Helm versinnbildet vornehme Abkunft.
Die wachsende Mannesfigur mit den Keilen über dem Helm bezeugt Mut, Tapferkeit und Kraft.
Die rot-silberne Helmdecke bekundet Hoheit und Edelsinn.
D.T.: V. Hefners Wappenwerk, Band II, po 9.4, Taf. 7